

Fleissige Bedienstete halfen uns beim Ausladen des Gepäcks und im Schatten des grossen Dachs des Essbereiches genossen wir unsere kühle Begrüssungs-Piña-Colada. Nachdem wir unsere grosszügigen und komfortablen Cabañas bezogen hatten, genossen wir ein leckeres Mittagessen (Vorspeise, Suppe, Hauptgang und Dessert) und machten uns dann auf zu einem Regenwald-Spaziergang mit José, einem einheimischen Ureinwohner, als Führer. Dieser zeigte uns auf dem anspruchsvollen Rundgang nicht nur einige der schönsten Plätze im Wald, sondern auch viele Heilpflanzen (z.B. die Drachenblut-Pflanze), die die Ureinwohner nutzten.
Ureinwohner des Regenwalds auf Abwegen
Isabelle hat die Schlangen endgültig vergessen...
Juli und Isa probieren hallozinogene Psychopilze, die sonst in Amsterdam für viel Geld verkauft werden
Die Dschungelqueen mit der traditionellen Gesichtsbemalung einer Schamanin (José: "Jetzt musst du dich nackt ausziehen und in der Wiese da tanzen!)
Sabine, Maggie und ich, drei glückliche Bewohner der LodgeNach dem Abendessen begannen wir mit Bernardos Freunden ecuadorianische Trinkspiele (¿Que se joda? La Isa!!!) zu spielen, was dann auf einen sehr lustigen Abend hinauslief. Um zwei Uhr Nachts löste ein Angestellter der Lodge die Feier auf, da wir wohl etwas zu laut geworden waren....
Von unten im Uhrzeigersinn: Caro, Francis, Maggie, Isa, Gabi und Adriana
(verfasst von Juli)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen