Donnerstag, 6. August 2009

Ein Paradies in den Anden - Die Thermalquellen von Papallacta


Ursprünglich wollten wir die Nacht in Ibarra verbringen (war ein tolles Hostal, für 6$ pro Person im Kolonialstil), da es aber dort ausser tollem selbstgemachten Eis an Attraktivitäten mangelte und der gewünschte Ausflugszug am nächsten morgen nicht fuhr, entschieden wir uns um und fuhren über Otavalo (kurzer Shoppingtrip) nach Quito zurück.

Spontan fuhren wir dann abends mit Bernardo zu einem, 65 km von Quito entfernten und auf 3300 m überm Meeresspiegel liegenden, absolut idyllischen Resort, wo sich die Heilquellen von Papallacta befinden. Seit 1994 bauen 6 Ecuadorianer an diesem Ort herum und verbessern ihn mehr und mehr. Mit der Absicht, die Natur zu schützen und die Bewohner für den Umweltschutz zu sensibilisieren, wurde der gesamte Komplex im Einklang mit der Natur und unter ökologischen Gesichtspunkten errichtet.
"Papallacta liegt zwischen zwei großen Vulkanen der ekuadorianischen Anden: dem Cayambe und dem Antisana, wodurch der große hydrothermale Reichtum dieser Thermalwasser ensteht, da sie aus tiefen geologischen Schichten stammen und durch unzählige Risse mit voller Kraft und einem riesigen Gesundheitspotential an die Oberfläche sprudeln."


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