
Und dann öffneten auch die unzähligen Ledergeschäfte und eins nach dem anderen wurde abgeklappert, bis wir für Isabelle eine vergleichsweise mit europäischen Preisen günstige Lederjacke gefunden hatten und zurück nach Otavallo fahren konnten.
(hier ein typischer "Kiosk" und die Person im Anzug ist ein typischer Eisverkäufer, welches sehr häufig Kinder sind, die an allen öffentlichen Plätzen versuchen ihr Eis zu verkaufen.)Nach einem weiteren Mittagsschläfchen ging es zur Misswahl der indianischen Bevölkerung. Es war Fiesta di Otavallo und Menschenmassen nahmen an dem Spektakel teil. In einem riesigen Umzug stellten sich andere Indianerstämme des Landes in all ihren Trachten und Tänzen vor und hatten ihre jeweilige Schöhnheitskönigen auf einem pompös gestaltetn Wagen dabei.

Auch wenn man hier einen schönen Eindruck in die jeweiligen Unterschiede der ecuadorianischen Indianer erhalten konnten, ließen wir irgendwann aber all den Trubel hinter uns, um uns für den kommenden Shopping Marathon auszuruhen.
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